Biographie

 

Von der Geburt bis zum Ende meiner Schulzeit (bis 2004)

Ich wurde an einem 24. Dezember, also Heiligabend, an einem stürmischen Tag um 4 Uhr morgens in Freilassing geboren. Meine Eltern sind Heinz Karl (Bankkaufmann) und Christine Karl. Außerdem habe ich noch eine vier Jahre jüngere Schwester namens Marina. Ich war schon sehr bald als Baby bzw. Kleinkind an Vielem, was mich umgab, interessiert. Vor allem hatte ich bereits in meinem ersten Lebensjahr großes Interesse an allem Technischen und Elektronischen, was sich unter anderem darin zeigte, dass ich immer mit der HiFi-Anlage und anderen elektronischen Geräten rumspielte. Wenig später fing ich an mit Drähten, Glühlämpchen, Batterien, alten Geräten, wie z.B. einem alten Telefon, und anderen Bauteilen etwas zusammenzubasteln. Bereits im Kleinkindalter hatte ich stets große Ziele: Egal, ob ich nur mit Bauklötzchen rumspielte oder etwas aus elektrischen Bauteilen bastelte: Alles musste immer besser werden! Besser, schneller, größer und immer mehr Features!

Durch eine kleine Modelleisenbahn (Märklin HO), die mein Vater noch aus seiner Kinderzeit hatte, begann auch meine Begeisterung für dieses Hobby: Ich kaufte Gleise, Lokomotiven, Wägen usw. dazu und baute mir in einem Kellerraum eine kleine Modelleisenbahn-Anlage auf. Bald wurde diese mit einer digitalen Steuerung versehen und ich baute aus Bausätzen selbst viele Häuschen und andere Bauwerke dazu — ein weiteres Hobby war begonnen. Alles, was mit Strom zu tun hatte, faszinierte mich. Bald baute ich dabei kleine elektrische Schaltkreise, in denen ich ein und bald auch mehrere in Reihe und parallel geschaltete Lämpchen zum Leuchten brachte oder die sonst irgendeine Funktion hatten.

Etwas abgeschreckt wurde ich zwar, als ich mal sehr dünne Kupferdrähte offen in meinem Kinderzimmer zum Glühen brachte, aber bereits kurz darauf ging mein Forschungstrieb weiter und mich interessierten bald auch elektronische Geräte, die mit Musik und Ton zu tun hatten, sehr. So interessierte ich mich z.B. für das Keyboard meiner Mutter, auf dem ich auch zu spielen versuchte. Auch an einem kleinen weißen Casio-Synthesizer experimentierte ich herum.

 

Und dadurch, dass mein Onkel ein eigenes Tonstudio hatte und mich natürlich diese Geräte erst recht sehr faszinierten, war mein Interesse an elektronischen Musikinstrumenten nicht mehr aufzuhalten und ich beschloss, mir mal ein eigenes Tonstudio aufzubauen. Vorerst aber versuchte ich immer mehr elektronische Geräte mehr oder weniger sinnvoll zusammenzuschalten, was darin gipfelte, dass ich einerseits beschloss für diesen Zweck die Telefonleitung der Telekom anzuzapfen (was ich aber nicht getan hab..) und dass ich andererseits quer durch unser Haus Kabel legte, im Treppenhaus, im Wohnzimmer und in anderen Räumen Lautsprecher installierte und so eine Art funktionierende Beschallungsanlage baute, durch die ich Durchsagen machen und Musik abspielen konnte. Dabei spielte ich auch gelegentlich “Radiosender”.

 

Womit ich auch schon beim nächsten Punkt wäre: Mit etwa 10 Jahren begann ich mich für Radio und besonders die Funktionsweise von Radioübertragung zu interessieren und suchte bei allen mir verfügbaren Quellen nach Infos, wo die Senderstandorte sind, auf welchen Frequenzen welcher Radiosender wo ausgestrahlt wird und wie die Reichweiten der jeweiligen UKW-Sender sind. Als ich beispielsweise mit dem Ferienprogramm der Stadt Laufen beim Lokalradiosender “Radio Untersberg” war und der Moderator, nachdem er uns das Studio gezeigt hatte, fragte, ob wir noch Fragen haben, fragte ich: “Wo wird ihre Frequenz 88,2 MHz ausgestrahlt?” Damit war der Moderator allerdings glatt überfordert. Natürlich habe ich schon seit meinen ersten paar Lebensjahren auch gerne ferngesehen. Mit dem Ende meines damaligen Lieblingssenders "Tele 5" begann ich, mich schon in jungen Jahren kritisch mit der deutschen Medienbranche und deren Zusammenhängen auseinanderzusetzen.

 

Aber was geschah in meinem Leben außerhalb meiner Technikbegeisterung?

Naja, also im September 1988 kam ich mit fünf Jahren in den städtischen Kindergarten in Laufen. Im Jahr 1990 kam ich in die Grundschule in Leobendorf, wo sich schon in der 1. Klasse zeigte, dass ich in Mathe recht begabt bin. Diese Erkenntnis bestätigte sich dann auch in den folgenden Jahren und im September 1994 kam ich zunächst in die Laufener Hauptschule, da ich damals den Plan hatte, auf die Realschule zu gehen und mich deshalb in der vierten Klasse im Gegensatz zu einigen anderen nicht zum Übertritt ins Gymnasium gemeldet hatte. Nachdem ich dann ein Jahr Hauptschule mitgemacht habe (es wurde dort z.B. in Mathe ewig lange und oft erklärt, dass das “Geteilt-Rechnen” die Umkehrung vom “Mal-Rechnen” ist...) und mir immer klarer wurde, dass ich nur, wenn ich aufs Gymnasium ginge, einen guten Beruf in meinem Interessensbereich bekommen könnte, entschloss ich mich ganz spontan, als die Lehrerin nur noch mal so zur Kontrolle fragte, ob noch wer aufs Gymnasium wechseln will, mich zu melden... Daraufhin schaute die Lehrerin etwas verdutzt. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich das “in letzter Minute” noch sage. Leider hat sie mich nicht reibungslos hinüber gelassen: Anstatt einer Drei hat sie mir in Deutsch ganz knapp eine Vier gegeben. Damit hatte ich einen Notendurchschnitt von 2,66 und musste die Aufnahmeprüfung machen... Diese hab ich dann aber auch bestanden und so kam ich im Herbst 1995 ans Rottmayr-Gymnasium in Laufen.

 

Im Laufe der Zeit blieb natürlich meine Elektrotechnikbegeisterung bestehen und so begann ich mit 13 Jahren mir eine recht gute HiFi-Anlage aus Einzelkomponenten der Marken Pioneer und Magnat zusammenzukaufen. Ein guter Klang wurde mir beim Musikhören dabei besonders wichtig. In dieser Zeit begann durch einen Projekttag am Gymnasium, bei dem ich zu einem Astrologie-Projekt eingeteilt wurde, auch meine Begeisterung für die Astrologie. Bis heute kann ich natürlich nicht beweisen, dass Astrologie wirklich stimmen kann, und ich kann diese auch nicht wissenschaftlich erklären, aber es ist sehr erstaunlich, wie zutreffend die Aussagen richtiger Astrologie sind. Nachdem ich mein Audio-System mit Dolby-Digital um einen der ersten DVD-Player und einen Breitbildfernseher erweitert und mir so ein kleines Heimkino aufgebaut hatte, begann ich damit meinen lange beschlossenen Plan zu verwirklichen, mir ein eigenes Tonstudio aufzubauen. Das erste Gerät das ich mir im Jahr 2001 dazu kaufte, war dann auch gleich ein absolutes Profigerät: Der Synthesizer Yamaha EX 5 und etwas Zubehör wie Ständer und Studiokopfhörer. Das Ganze habe ich dann in den folgenden Jahren noch um einen Musikcomputer und Software wie Logic Audio Platinum, ein Mischpult, den kleinen Rack-Synthesizer Waldorf Micro-Q, Abhörmonitore usw. erweitert. Mit 18 Jahren hab ich mir dann auch endlich mal ein Handy gekauft, nämlich ein Nokia 6310 mit Vertrag bei Vodafone D2. Daraus entwickelte sich dann mein großes Interesse dafür, wie Mobilfunknetze aufgebaut sind und wie sie funktionieren. Seit dem beschäftige ich mich insbesondere mit dem strukturellem Aufbau der Netzinfrastruktur wie den Standorten von Basisstationen und der Netzplanung sowie mittlerweile auch den eingesetzten Mobilfunkstandards, besonders GSM, UMTS und LTE. Anfang 2002 bastelte ich meine erste Website über mich und mein kleines Tonstudio "Starlight-Studio". Im Jahr 2003 habe ich dann neben meinem im Jahr 2002 bestandenen Autoführerschein auch noch den Motorradführerschein gemacht, da ich damals bereits plante, mal Motorradfahren zu wollen.

 

Ab dem Abitur bis zur ersten Neuseeland-Reise (2004 bis 2005)

Nachdem meine Schulzeit am Gymnasium gut verlaufen ist, habe ich im Mai 2004 mein Abitur gemacht, das ich mit Notendurchschnitt 2,3 bestanden habe. Als Leistungskurs habe ich übrigens Mathematik und Erdkunde gewählt sowie Physik als drittes Abiturprüfungsfach. Eigentlich wollte ich Mathematik und Physik als Leistungskurse haben, was aber leider wegen der Einteilung in zwei Schienen, die in diesem Jahr am Rottmayr-Gymnasium durchgeführt wurde, nicht möglich war. Mit der Kombination Mathematik und Erdkunde war ich aber auch sehr zufrieden.
Mein Interesse an Musik, Astrologie und Elektrotechnik, speziell für Mobilfunk, Computer, Internet und Audio/Video-Systeme, war auch nach dem Abitur noch in vollem Umfang vorhanden, wodurch ich zu der Ansicht kam, ein Elektrotechnikstudium an der TU München wäre genau das richtige für mich. So meldete ich mich, ohne mir das weitere Studienangebot anzusehen, an der Technischen Universität München für den Diplomstudiengang Elektro- und Informationstechnik an. Im Oktober begann ich dann auch dieses Studium an der TU München. Dies sollte sich allerdings aus gewissen Gründen als Fehler herausstellen. Nachdem ich einen genaueren Eindruck bekommen hatte, war ich etwas demotiviert, was sich wiederum auch schlecht auf das Studium auswirkte. Nach der Exmatrikulation vom Elektro- und Informationstechnikstudium an der TU München tat ich das, was ich schon ein Jahr zuvor tun hätte sollen: Ich sah mir das Studienangebot genauer an und informierte mich auch genauer über die in Frage kommenden Hochschulen.
Nachdem ich mir einige Vorlesungen in ein paar Studiengängen angesehen hatte, bewarb ich mich neben Elektrotechnik an der FH Rosenheim (Ja, von Elektrotechnik hatte ich noch nicht genug…) für einen Studienplatz im Studiengang Medieninformatik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Daneben hatte ich im Sommer 2005 viel Zeit für meine Hobbys und um mich von den vergangenen Strapazen zu erholen. Da mein Musikgeschmack ab Ende meiner Schulzeit etwas Rock-lastiger wurde, begann ich auch Festivals wie "Rock im Park" zu besuchen. Aber auch mein Interesse für Mobilfunk entwickelte sich immer weiter, was darin gipfelte, dass ich bereits zu Abitur-Zeiten mit mehreren Handys und Sim-Karten aller deutschen Mobilfunk-Netze rumlief. Neben dem Mobilfunk wuchs aber auch meine Begeisterung fürs Internet, in dem ich aber nicht nur ein Nutzer oder ein einfacher Webseiten-Betreiber sein wollte: Bereits Anfang 2004 mietete ich mir einen kleinen virtuellen Server in einem Rechenzentrum in Nürnberg, den ich komplett selbst konfigurierte und betrieb und der fortan als Webserver für meine Websites und als eigener Mailserver diente, so dass ich von Webhostern und E-Mail-Anbietern unabhängig wurde. Dass sich daraus mal der jetzige Serververbund aus mehreren dedizierten Servern und V-Servern in Rechenzentren in Deutschland, Neuseeland und Frankreich entwickeln würde, ahnte ich damals natürlich noch nicht. Zudem nutzte ich die freie Zeit um etwas nachzuholen: Nach dem Abitur, im Sommer 2004, hatte ich eigentlich den Wunsch, eine USA-Reise zu machen, was ich aber aus verschiedenen Gründen nicht tat.

 

Nachdem ich auf DVD die Filmtrilogie „Herr der Ringe“ mit diesen atemberaubenden Landschaften gesehen hatte, war mein Traumreiseziel natürlich nicht mehr die USA, sondern das Entstehungsland dieser Filme: Neuseeland! Auch nachdem ich mich genauer über Neuseeland informiert hatte, war mir dieses Land sehr sympathisch. Das einzige Problem war nur, dass Neuseeland, das am weitesten von Deutschland entfernte Land ist, weil es genau am anderen Ende der Erde liegt. Es ist nur durch einen mehr als 24-Stündigen Flug zu erreichen, was für mich, da ich doch, abgesehen von einem kleinen Rundflug, noch nie geflogen war, doch etwas problematisch war. Im Juni 2005 entschloss ich mich diese Hürde zu überwinden und buchte den Flug. So flog ich dann am 11. August 2005 mit der arabischen Fluggesellschaft „Emirates“ mit Umstieg in Dubai nach Neuseeland und machte doch eine zweieinhalb-wöchige Rundreise durch ganz Neuseeland. Neuseeland ist wirklich wunderschön! Schon bei der Ankunft in Christchurch war ich sehr positiv überrascht, denn obwohl es dort eigentlich Winter war, war es relativ warm, sonnig und vor allem ohne Schnee! Im Gegensatz dazu hat es in Deutschland – trotz Sommer – zur selben Zeit meist geregnet und es war kalt, wie man mir gesagt hat. In Neuseeland sind so ziemlich alle Landschaftstypen der Erde vereint: Weite Ebenen, hohe Gebirge, wunderschöne Küstenlandschaften, Steppen, Urwälder sowie große und kleine Städte, Sanddünen, Gletscher und Palmen, schöne tiefblaue Seen, Fjorde, Geysire und Vulkane findet man dort dicht nebeneinander! Aber man kann sich dort nicht nur an den schönen Landschaften erfreuen, sondern auch anders Spaß haben, z.B. beim Jet-Boating, Rafting oder anderen Action-Sportarten. Auch die Leute in Neuseeland sind, vor allem im Vergleich zu Deutschland, sehr freundlich und gut gelaunt. Kurz gesagt: Neuseeland ist einfach perfekt für mich und ich wollte eigentlich überhaupt nicht mehr abfliegen! Zum Abflug konnte mich nur der Plan, mal wieder dorthin zu reisen, bewegen.

 

Ab meinem Medieninformatik-Studium bis jetzt (2005 bis jetzt)

In Neuseeland, genauer gesagt, in einem Telefonhäuschen der Telecom New Zealand am Fox Gletscher erreichte mich durch ein Telefonat mit meiner Mutter dann auch die Nachricht, dass ich inzwischen eine Zusage von der Ludwig-Maximilians-Universität für einen Studienplatz im Studiengang Medieninformatik erhalten hatte. Für dieses Studium habe ich mich dann auch entschieden und so studierte ich ab Oktober 2005 Medieninformatik auf Diplom an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mit diesem Studium war ich auch sehr zufrieden: Die Vorlesungen, Übungen, Seminaren und Tutorien waren sehr interessant und sind auch nicht mit langweiligster und unbrauchbarer Theorie überflutet. Auch die Professoren und Dozenten waren freundlich und es herrscht allgemein eine gute Atmosphäre. Durch all dies angespornt war ich auch sehr fleißig und konnte das Grundstudium bereits nach drei statt vier Semestern mit dem Vordiplom abschließen. Nachdem ich im vierten Semester im Gegensatz zu den meisten anderen Studenten, die mit mir angefangen hatten, bereits ausschließlich mit Hauptstudiums-Vorlesungen und -Praktika beschäftigt war, gönnte ich mir in den Sommersemesterferien 2007 eine Pause und setzte meine 2005 gefassten Plan um: Ich flog wieder nach Neuseeland! Diesmal machte in den Monaten August und September eine noch längere individuelle Rundreise mit Bus und Bahn durchs ganze Land. Die dort gewonnenen Eindrücke, wie z.B. die Schönheit, Abgeschiedenheit und Ruhe des Fjordlands und des Abel Tasman National Parks gaben mir ein Gefühl von Freiheit, innerer Ruhe und der Kraft und Regeneration, die mir auch dabei half in der folgenden Zeit eifrig das Hauptstudium anzupacken.

Zwischendurch kaufte ich mir am 31.5.2010 ein Motorrad: Eine Yamaha XV 535 Virago mit Meilentacho, vorverlegten Falcon-Fußrasten und vielen Teilen aus Chrom. Mit dieser Maschine, die der Vorbesitzer übrigens aus den USA importierte, erfüllte ich mir also auch den Wunsch, Motorrad zu fahren. Im August 2010 entdeckte ich zudem meine Vorliebe für trockenen Rotwein, so dass ich als Nicht-Bier-Trinker was alkoholische Getränke angeht nun in geselliger Runde eine Alternative zu Cocktails und Mix-Getränken habe. Aber auch sonst ist abends mal ein Gläschen Spätburgunger/Pinot Noir, Cabernet Sauvignon, Dornfelder oder Merlot ganz gut, finde ich. Nachdem gegen Ende meines Studiums externe Angelegenheiten leider etwas viel Zeit beanspruchten, machte ich meine Diplomarbeit über das Thema "Evaluierung von LTE in Hinblick auf die Anforderungen der Fahrzeugkommunikation". Meine Leidenschaft für Mobilfunk fand also auch in die Diplomarbeit Einfluss, indem ich dort den neuesten Mobilfunkstandard "Long Term Evolution" (LTE) zu analysieren und zu evaluieren hatte. In den Diplomprüfungen erreichte ich mit zweimal 1,0 und zweimal 2,0 durchaus gute Ergebnisse. Am 1.6.2011 erhielt ich mein Diplom und habe seitdem den akademischen Grad "Diplom-Medieninformatiker (Univ.)".

 

In der folgenden Zeit erledigte ich einige Sachen, die während meines Studiums etwas zu kurz gekommen sind. So erneuerte ich beispielsweise meine Server-Infrastruktur. Diese besteht derzeit aus etwa 10 Servern in Nürnberg (Deutschland), Falkenstein (Deutschland), Frankfurt am Main (Deutschland), Auckland (Neuseeland), Paris (Frankreich) und Roubaix (Frankreich). Auf diesen Servern betreibe ich eigene Webserver für alle meiner Websites, eigene Mail-Server, Backup-Mailserver, und mittlerweile sogar eigene Domain-Name-Server für meine über 40 Domains. Auch arbeitete ich daran, meine Website neu zu gestalten. Daneben gönnte ich mir aber auch etwas Freizeit. Diese verbrachte ich neben dem Besuch von Festivals wie "Rock im Park" oder "Summer Breeze" und diversen kleine Urlauben auch mit Wanderungen in den Bergen und einer Motorrad-Tour. Da mir mein Forscherdrang geblieben war und dieser mittlerweile auch die Ausprägung hatte auch Mystischem auf den Grund zu gehen, waren einige mystische Orte, wie z.B. sagenumwobene Burg- und Kapellenruinen Stationen meiner Tour. Ansonsten fuhr und fahre ich gerne durch schöne Landschaften, denn neben all der Technikbegeisterung ist mir auch meine Liebe zur Natur immer geblieben.

 

To be continued...